Traum des Tages

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trigger
Unter fadenscheinigen Ausreden nicht mit owagner Essgehenwoller
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Beitrag von trigger »

Jetzt ist es schon eine Stunde her. Langsam könnten die sich aber melden. Erste Glückwünsche, Verdoppelung der ersten Rate, etc..
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mordsfilm
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Beitrag von mordsfilm »

Mir ist übrigens gestern wieder eingefallen, daß ich vorgestern träumte, ich sei mit der Mutter meiner Kinder im Hubschrauber unterwegs und sie sei am Steuerknüppel.
Sie konnte tatsächlich fliegen.
Dann mußte ich eine Landung machen, das sah ziemlich knapp und merkwürdig aus.
Aber danach flog ich alleine und schaffte es tatsächlich, sauber abzuheben und davonzuknattern und empfand sogar eine Art verwundertes Vergnügen.
Seltsam.
Ich mag nämlich eigentlich nicht besonders gerne Hubschrauber fliegen.
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mordsfilm
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Beitrag von mordsfilm »

Mir träumte, ich hätte eine kleine Einzimmerwohnung in einem etwas verlotterten Bau mit einer Menge merkwürdiger Bewohner und Wohneinheiten.
Das ist nichts Besonderes, das träume ich öfter.
Interessant war die Tatsache, daß ich im Besitz eines Renault 4 Kastenwagens war, in rot.
Und diesen Wagen fuhr ich immer in die Wohnung (über den graublauen Teppichboden, wo er Spuren hinterließ) und parkte ihn in der Lücke zwischen Bett und Schrank.
Wo er auch Spuren hinterließ. Denn er war nicht wirklich dicht, der Motor.
Meine Sorge war, daß der Vermieter mich fragen könnte, wieso und womit ich den Teppich (Velours) versaut hätte.

Was könnte dieser Traum nun bedeuten?
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fisherman
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Beitrag von fisherman »

Eindeutig sexueller Hintergrund.

Sie würde gerne Spuren auf einem Velourteppich hinterlassen.

Neben dem Bett.

Und ein französischer (!) Kastenwagen hat eindeutig was phallisches.

Sie sollten mal wieder, dann verschwinden diese eindeutigen Träume.
ICH BINNE NICHT TOT
joswig
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Beitrag von joswig »

Apropos Spuren auf dem Velourteppich: Ich kannte man flüchtig einen Dackel namens Riecke, der, wenn ihm das Arschloch juckte, einfach die Hinterbeine nach oben warf und mit den Vorderbeinen den Hinterleib über den Velourteppich schleifte.

Das hinterliess auch Spuren.
Zuletzt geändert von joswig am 2. Mär 2006 10:29, insgesamt 1-mal geändert.
joswig
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Beitrag von joswig »

Apropos Jucken, ich weiss nicht, ob ich dieses Zitat schon mal erwähnte:
Ungarische Punkband namens Halamorze hat geschrieben:Wer abends mit einem juckenden Arschloch einschläft, wacht morgens mit einem stinkenden Finger auf.
Ich bin heute wahrhaftig und widerlich und wahrhaftig widerlich.
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trigger
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Beitrag von trigger »

joswig hat geschrieben:Apropos Jucken, ich weiss nicht, ob ich dieses Zitat schon mal erwähnte:
Ungarische Punkband namens Halamorze hat geschrieben:Wer abends mit einem juckenden Arschloch einschläft, wacht morgens mit einem stinkenden Finger auf.
Es sei denn, er beherrscht die Riecke-Technik im Schlaf.
Beo

Beitrag von Beo »

.
Zuletzt geändert von Beo am 23. Mär 2011 14:05, insgesamt 1-mal geändert.
MacMurphy
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Beitrag von MacMurphy »

Mir träumte, ich hätte eine kleine Einzimmerwohnung in einem etwas verlotterten Bau mit einer Menge merkwürdiger Bewohner und Wohneinheiten.
Das ist nichts Besonderes, das träume ich öfter.
Interessant war die Tatsache, daß ich im Besitz eines Renault 4 Kastenwagens war, in rot.
Und diesen Wagen fuhr ich immer in die Wohnung (über den graublauen Teppichboden, wo er Spuren hinterließ) und parkte ihn in der Lücke zwischen Bett und Schrank.
Wo er auch Spuren hinterließ. Denn er war nicht wirklich dicht, der Motor.
Meine Sorge war, daß der Vermieter mich fragen könnte, wieso und womit ich den Teppich (Velours) versaut hätte.

Was könnte dieser Traum nun bedeuten?
Hört sich echt an Ihr Traum.

Also, dann mach ich mal den Siggi:
Entscheidend für Ihre Gemütsverfassung ist das rot des Wagens.
Der Wagen entspricht einer Ihnen bekannten Person, die sie bis in die "intimsten" Bereiche gedanklich nachgeht. Bauart und Zerlottertheit des Wagens entspricht dem äußerlichen Bild, das Sie von dieser Person haben. Das rot ist Ihr Zweifel, was Ursache ihres Traumes ist.
Die Spuren sind Taten, gesagtes dieser Person und gleichzeitig die Wirkung, die dieses gesagte bei Ihnen hinterlassen haben. Die Wirkung ist, wie gesagt, sehr weit reichend, bis in den intimsten Bereich Ihres Schlafzimmers ( was überhaupt nichts sexuelles indiziert, was Sie mit Schlafzimmer assoziieren ). Die Wohnungen sind Ihre eigenen, Ihre eigene Umgebung, Sie sind nicht woanders, in einer fremden Umgebung.
Sie sind auch nicht in Ihrem realen Zuhause, aber die Wohnung gehört definitiv zu Ihrem Besitz. Der Vermieter scheint Ihr Gewissen zu sein, ist es aber nicht. Der Vermieter sind Ihre Prämissen, die durch den Wagen auf riskante Art in Frage gestellt werden können ( ach, da ist er ja der Zweifel ) ( Zu recht, kann ich nur anmerken ).
Dass der Motor nicht dicht ist, gehört nicht zum Traum, dies ist nachträglich zugefügt worden und deutet auf den Versuch Ihrer Logik hin, sich selbst diesen Zweifel bewußt zu bestätigen.
Der Velourteppich ist uninteressant, nur die Farbe entspricht der kühlen Gelassenheit, die Sie in Ihrem Privatbereich pflegen - das rot des Wagens ist der Kontrast, der Störfaktor im farblichen Bild.

Ich versuche mal zu Folgen:
Der Zweifel ist zermarternd, da muss Klarheit geschaffen werden, um ihn auszuräumen. Finden Sie die Person, um die es geht und stellen Sie sie zur Rede, solange und sooft bis der letzte Funke Zweifel abgebaut ist und Sie ruhig schlafen können. Dem Zwang die Prämissen zu überdenken, sollten Sie auch nachgeben, vielleicht überraschen Sie sich selbst.
Weiter: Die schicksalhafte Verknüpfung von Ihnen und dem Auto sehe ich als belegt, sich dagegen, durch Zweifel, zu wehren ist nicht der richtige Weg. Vorsehung ( auch hier vgl. Hegel ) muss man sich unterwerfen.
Führen Sie sich langsam und nur Stück für Stück zur Aussprachen, die krassen Gegensätzlichkeit Ihrer Überzeugung (Prämissen) kann man sich nur annähern, um sie sich nutzbar zu machen und zu etwas neuem führen. Der Motor ist nicht undicht- dies geben Sie sich nur im nachhinein als Erklärung des Problems, das Sie mit dem Auto haben.

SIE dürfen mich jederzeit für verrückt erklären!
Guten Morgen Internet 8)
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fisherman
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Beitrag von fisherman »

Was sag ich ?
Er sollte mal wieder glimpfen.

Dann würde er keinen solchen Scheiß mehr träumen.
ICH BINNE NICHT TOT
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