Essen und Trinken?

Essen und Trinken muß der Mensch. Aber es ist ihm (noch) nicht verboten, dabei Genuß zu empfinden. Und diesen mitzuteilen...
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Unterforum Gepflegtes Essen & Trinken

Umfrage endete am 22. Mai 2004 21:46

Ja
8
89%
Nein
1
11%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 9

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owagner
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Essen und Trinken?

Beitrag von owagner »

Hat wer Interesse an einem Unterforum zum Thema "Gepflegt Essen und Trinken"?

Olli
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mordsfilm
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Beitrag von mordsfilm »

Wenn sich ein schön verklausulierter Titel dafür findet.

Sonst hört es sich an wie eine Rubrik aus der "Für Sie".

8)
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owagner
Atomstromfahrer
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Beitrag von owagner »

Walten Sie Ihres Amtes!

Olli
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mordsfilm
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Beitrag von mordsfilm »

<DEPPENACCENT> working on it!
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mordsfilm
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Beitrag von mordsfilm »

Kultivierte Apperzeption regionaler Viktualien.
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mordsfilm
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Beitrag von mordsfilm »

Kultivierte Apperzeption regionaler Viktualien

Essen muß der Mensch. Aber es ist ihm nicht verboten, dabei Genuß zu empfinden. In der eigenen Höhle und zu Gast...

Apperzeption
Die Apperzeption (lateinisch ad: zu, lat. perceptio: Wahrnehmung; auch franz.: aperception, engl.: apperception) ist
eine von Leibniz eingeführte Bezeichnung für das aktive Selbstbewußtsein der Monade, das den Übergang aus einem niedrigeren seelischen Zustand, der Perzeption, d.h. der passiven Wahrnehmung, in das aktive Bewußtsein gewährleistet.

Immanuel Kant unterscheidet die empirische Apperzeption von der tranzendentalen Apperzeption.

Während bei G.W. Leibniz die Apperzeption nur den passiven Zustand der Wahrnehmung in das aktive Selbstbewußtsein überführt, schreibt bei Kant die transzendentale Apperzeption der Natur die Gesetze vor, wobei er unter Natur die Gesamtheit der Erscheinungen verstand.

Als transzendentale Apperzeption bezeichnet Kant die logische Einheit, durch die die ganze in der anschaulichen Vorstellung gegebene Vielfalt zum Begriff des Objektes vereinigt wird.
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mordsfilm
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Beitrag von mordsfilm »

Kultivierte Apperzeption exzeptioneller Viktualien

Essen und Trinken muß der Mensch. Aber es ist ihm (noch) nicht verboten, dabei Genuß zu empfinden. Und diesen mitzuteilen...
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