Der versierte Falschdenker spricht dann von Hermeneutik, selbst wenn das falsch Gedachte durchaus beabsichtigt ist, letztenendes nur Ausdruck
latententer Meinungsunsicherheit ist und dadurch eine Grundhaltung entblößt, die nach Konformität mit der Massenmeinung sucht, die im Regelfall ohnehin falsch ist ( vgl. Trigger:"(..)die Masse ist dumm." ), um die eigene Existenz darüber zu definieren, bzw. über sich hinaus zu heben, wie sehr das unsichere Individuum ( im negativen Sinne ) über andere falsch denkt, die minderer Massen angehören.