Jan Joswig ist ordinär und gedopt
- DerBildRiese
- Teich-Chappie
- Beiträge: 1771
- Registriert: 3. Mär 2004 11:24
- Wohnort: Holle
Fertsch.
Heidenauer RTF
Der Start war von 9 … 11Uhr; ich erwache gegen acht. Mit viel Schwung und ein wenig Glück hätte ich es eventuell rechtzeitig zur Startaufstellung geschafft, jedoch entschließe ich mich erst einmal richtig munter zu werden und ordentlich zu frühstücken. Dann alles einpacken und los. Kurz nach zehn bin ich vor Ort.
Ab halb elf folge ich den Pfeilen. Durch Pirna wird es etwas nervig, dann wird man aber mit schönen Strecken entschädigt. Das Wetter ist einfach klasse, nur der Wind stört etwas.
Als ich am ersten Kontrollpunkt eintreffe, sind die schon langsam am Abbauen.
Auf dem Weg zur zweiten Kontrolle ist ein 10% Anstieg zu meistern. Irgendwann später musste ich mal kurz anhalten, sonst wäre ich geplatzt.
An der zweiten Rast traf ich einen Fahrer (den ersten überhaupt) der schlimmer aussah, als ich mich fühlte. Er hatte sich verfahren und schon 20km extra auf dem Tacho stehen. Gemeinsam ging es in Richtung dritten Punkt. In der Abfahrt passierten wir ein MTBler, am Anstieg konnte er nicht mehr folgen.
An der dritten Rast wollte ich gerade wieder los, als er eintraf. Aber wir haben noch ein wenig geplaudert. Dort war auch einer mit einem Trekkingrad, der sich vor mir wieder auf die Socken machte. Ihn konnte ich wieder in der Abfahrt stellen. Im Anstieg schaute ich nach den gefahrenen Höhenmetern, und musste mit entsetzen feststellen, dass noch immer ~900hm fehlten (bei noch 50km Reststrecke!).
‚Kurz’ vor dem letzten Kontrollpunkt Stand auf dem Wegweiser ‚Kette links’ neben einem , gefolgt von einem 15% Schild. Es waren dann 10% im Schnitt auf den reichlichen Kilometer. Einen Rennradler habe ich im Anstieg kassiert, oben rasteten 6…8 Leute.
Nach kurzer Stärkung ging es in die Abfahrt. Irgendwann kann ein Schild mit ‚letzter Berg’, allerdings kam danach noch ein allerletzter Berg und noch ein finaler Anstieg.
Im Zielbereich waren noch erstaunlich viele Leute. Entweder gab es auf der großen Runde noch eine wirklich langsame Gruppe, oder sie hatten immer ausgiebig gerastet.
Heidenauer RTF
Der Start war von 9 … 11Uhr; ich erwache gegen acht. Mit viel Schwung und ein wenig Glück hätte ich es eventuell rechtzeitig zur Startaufstellung geschafft, jedoch entschließe ich mich erst einmal richtig munter zu werden und ordentlich zu frühstücken. Dann alles einpacken und los. Kurz nach zehn bin ich vor Ort.
Ab halb elf folge ich den Pfeilen. Durch Pirna wird es etwas nervig, dann wird man aber mit schönen Strecken entschädigt. Das Wetter ist einfach klasse, nur der Wind stört etwas.
Als ich am ersten Kontrollpunkt eintreffe, sind die schon langsam am Abbauen.
Auf dem Weg zur zweiten Kontrolle ist ein 10% Anstieg zu meistern. Irgendwann später musste ich mal kurz anhalten, sonst wäre ich geplatzt.
An der zweiten Rast traf ich einen Fahrer (den ersten überhaupt) der schlimmer aussah, als ich mich fühlte. Er hatte sich verfahren und schon 20km extra auf dem Tacho stehen. Gemeinsam ging es in Richtung dritten Punkt. In der Abfahrt passierten wir ein MTBler, am Anstieg konnte er nicht mehr folgen.
An der dritten Rast wollte ich gerade wieder los, als er eintraf. Aber wir haben noch ein wenig geplaudert. Dort war auch einer mit einem Trekkingrad, der sich vor mir wieder auf die Socken machte. Ihn konnte ich wieder in der Abfahrt stellen. Im Anstieg schaute ich nach den gefahrenen Höhenmetern, und musste mit entsetzen feststellen, dass noch immer ~900hm fehlten (bei noch 50km Reststrecke!).
‚Kurz’ vor dem letzten Kontrollpunkt Stand auf dem Wegweiser ‚Kette links’ neben einem , gefolgt von einem 15% Schild. Es waren dann 10% im Schnitt auf den reichlichen Kilometer. Einen Rennradler habe ich im Anstieg kassiert, oben rasteten 6…8 Leute.
Nach kurzer Stärkung ging es in die Abfahrt. Irgendwann kann ein Schild mit ‚letzter Berg’, allerdings kam danach noch ein allerletzter Berg und noch ein finaler Anstieg.
Im Zielbereich waren noch erstaunlich viele Leute. Entweder gab es auf der großen Runde noch eine wirklich langsame Gruppe, oder sie hatten immer ausgiebig gerastet.