Jan Joswig ist ordinär und gedopt
- DerBildRiese
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Gestern morgen in Hamburg aufgewacht. Noch stark betrunken um 11:20h ohne Frühstück den Weg nach Hause angetreten. Während der Fahrt aufkommende Übelkeitsgefühle und anschwellender Kopfschmerz waren meine Begleiter, lästiger war der bald einsetzende Stuhldrang.
Angenehm war hingegen der Nieselregen. Unangenehm war es sich mal wieder in Neumünster zu verfahren und diverse falsche Hinweise von den bekloppten Neumünsteranern zu bekommen. Endlich aus der Stadt raus habe ich die falsche Strasse erwischt und nocheinmal 10km Umweg aufgebrummt bekommen.
Den langsam einsetzenden Hunger bemerkte ich wegen der Übelkeit nicht, lediglich die rapide abfallenden Kräfte.
Nach 4 1/2 Stunden zu Hause angekommen legte ich mich in die Badewanne, begleitet von Halluzinationen und der Unfähigkeit den Wasserhahn in der richtigen Richtung aufzudrehen: Ich wusste einfach nicht, wierum das gehört. Das machte mich etwas stutzig. In der heissen Wanne überkam mich ein seltsames Kältegefühl.
Abgetrocktet und in die dickste Kleidung geworfen, die ich fand, ging ich in die Küche und zwang mich, gegen die Übelkeit Nahrung aufzunehmen. Dabei fiel mir ein, dass ich eventuell an Zuckermangel leiden könnte.
Drei Esslöffel Traubenzucker, ein Marmeladenbrot und eine halbe Tafel Schokolade später ging es mir schon etwas besser, nach zehn Minuten setzte das Denkvermögen wieder ein.
Ein interessantes Erlebnis.
Angenehm war hingegen der Nieselregen. Unangenehm war es sich mal wieder in Neumünster zu verfahren und diverse falsche Hinweise von den bekloppten Neumünsteranern zu bekommen. Endlich aus der Stadt raus habe ich die falsche Strasse erwischt und nocheinmal 10km Umweg aufgebrummt bekommen.
Den langsam einsetzenden Hunger bemerkte ich wegen der Übelkeit nicht, lediglich die rapide abfallenden Kräfte.
Nach 4 1/2 Stunden zu Hause angekommen legte ich mich in die Badewanne, begleitet von Halluzinationen und der Unfähigkeit den Wasserhahn in der richtigen Richtung aufzudrehen: Ich wusste einfach nicht, wierum das gehört. Das machte mich etwas stutzig. In der heissen Wanne überkam mich ein seltsames Kältegefühl.
Abgetrocktet und in die dickste Kleidung geworfen, die ich fand, ging ich in die Küche und zwang mich, gegen die Übelkeit Nahrung aufzunehmen. Dabei fiel mir ein, dass ich eventuell an Zuckermangel leiden könnte.
Drei Esslöffel Traubenzucker, ein Marmeladenbrot und eine halbe Tafel Schokolade später ging es mir schon etwas besser, nach zehn Minuten setzte das Denkvermögen wieder ein.
Ein interessantes Erlebnis.
Hamburg. Ein Radfahrer in Winterradhose, Klickschuhen und Radjacke betritt eine Tankstelle.
"Wo geht es bitte zur B4?"
Tankwart, selbstgefällig und bräsig:
"Machen wir es doch mal einfach: Wo willste denn hin?"
"Nach Kiel."
"Da nimmste doch die Autobahn!"
"Schlecht, mit dem Fahrrad."
"Ach, mit dem Fahrrad?"
"Ja."
Hilfstankwart: "Er ist doch mit dem Rad!"
Hauptwart: "Nach Kiel?"
"Ja."
"Das ist aber weit!"
"Ich kenne die B4. Ich will da nur hin."
"Wann willste denn da sein?"
"In 3 1/2 Stunden. Wo ist denn nun die B4"
"Immer geradeaus. Dann kommt ein Schild nach Kiel."
Das war mal einfach.
"Wo geht es bitte zur B4?"
Tankwart, selbstgefällig und bräsig:
"Machen wir es doch mal einfach: Wo willste denn hin?"
"Nach Kiel."
"Da nimmste doch die Autobahn!"
"Schlecht, mit dem Fahrrad."
"Ach, mit dem Fahrrad?"
"Ja."
Hilfstankwart: "Er ist doch mit dem Rad!"
Hauptwart: "Nach Kiel?"
"Ja."
"Das ist aber weit!"
"Ich kenne die B4. Ich will da nur hin."
"Wann willste denn da sein?"
"In 3 1/2 Stunden. Wo ist denn nun die B4"
"Immer geradeaus. Dann kommt ein Schild nach Kiel."
Das war mal einfach.