Jan Joswig ist ordinär und gedopt
Ja, der Edelhelfer.
Am Freitag fuhr ich, noch frisch, 160km mit dem feinen orangen Rad und regenerierte durch 4 Biere, ein Bauernfrühstück, einen Underberg und ein Zimmerchen mit Dusche.
Ein Durchfall am Morgen wurde aufs Bauernfrühstück geschoben, das Frühstück in der Spelunke ging auch einigermaszen und nach dem Edeka-Einkauf von Tchibo-Handschuhen, Traubenzucker und Vaseline schwang ich mich aufs Rad.
Schon 90km später war ich ermattet und legte mich für 1 Stunde ins Gras. Etwas erholter ging ich die nächsten 40km an, um die dann folgenden letzten 45km im Schleichtempo zu absolvieren. Dabei schlich ich nicht etwa, weil mein Leib es mir sagte, sondern weil ein kleines tapferes Mädchen auf ihrem Fahrrad den Treck nun begleitete.
Am Ziel angekommen gabs zwar Bier, doch richtig schmecken wollte es nicht. Auch gab es Reis und Huhn und Curry und alles, was ein Thailänder so an Essen herstellt, aber viel davon bekam ich nicht herunter, ganz im Gegenteil, ich musste mich dringend hinlegen.
Eine Darmgrippe hatte mich angefallen und mit Fieber für die nächsten 36 Stunden versorgt.
Die Etappe am Sonntag musste ich sausen lassen. Aber ein Tag in der Hängematte eines Riesen: Das schlechteste ist das nicht.
Hoffentlich schmeckt das Bier wenigstens heute mal wieder richtig gut.
Am Freitag fuhr ich, noch frisch, 160km mit dem feinen orangen Rad und regenerierte durch 4 Biere, ein Bauernfrühstück, einen Underberg und ein Zimmerchen mit Dusche.
Ein Durchfall am Morgen wurde aufs Bauernfrühstück geschoben, das Frühstück in der Spelunke ging auch einigermaszen und nach dem Edeka-Einkauf von Tchibo-Handschuhen, Traubenzucker und Vaseline schwang ich mich aufs Rad.
Schon 90km später war ich ermattet und legte mich für 1 Stunde ins Gras. Etwas erholter ging ich die nächsten 40km an, um die dann folgenden letzten 45km im Schleichtempo zu absolvieren. Dabei schlich ich nicht etwa, weil mein Leib es mir sagte, sondern weil ein kleines tapferes Mädchen auf ihrem Fahrrad den Treck nun begleitete.
Am Ziel angekommen gabs zwar Bier, doch richtig schmecken wollte es nicht. Auch gab es Reis und Huhn und Curry und alles, was ein Thailänder so an Essen herstellt, aber viel davon bekam ich nicht herunter, ganz im Gegenteil, ich musste mich dringend hinlegen.
Eine Darmgrippe hatte mich angefallen und mit Fieber für die nächsten 36 Stunden versorgt.
Die Etappe am Sonntag musste ich sausen lassen. Aber ein Tag in der Hängematte eines Riesen: Das schlechteste ist das nicht.
Hoffentlich schmeckt das Bier wenigstens heute mal wieder richtig gut.
Ich bin heute Rund um den Henninger Turm gefahren, und im ersten Drittel ins Ziel gekommen. Dabei gab es Steigungen mit 19% und Stau, einen Zickzackkurs durch FFM und einen in die Streckenführung einbezogenen Radweg (mit Rentnern und Papa mit Kinderanhänger :no:) ...
Zuletzt geändert von Barus am 2. Mai 2007 07:37, insgesamt 1-mal geändert.