Jan Joswig ist ordinär und gedopt
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dichterLenz
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Sie dachten bisher falsch:Beo hat geschrieben:Ich dachte bisher, alle (in Ostdeutschland) haben sich über die Wende und über die Entrussung gefreut.
Alleine im Land des Barus haben sich zuletzt 490.488 "Menschen" die SED zurückgewünscht.
Für einen persönlichen Eindruck empfehle ich Ihnen eine Sitzplatzreservierung bei der Deutschen Bahn, in einem Abteil mit 4 Zoni-Rentnern, auf der Strecke Hamburg-München über die Ostgebiete (Berlin-Leipzig-Naumburg-Jena-Saalfeld). "Früher war alles besser!" Nach einigen Stunden möchte man das fast glauben.
Dienstags Training in der Gruppe nach zweiwöchiger Trainingspause.
Alles geht gut, die Sprints laufen ganz OK, bei 65km geht es mir noch sehr gut. Dann ein neuer vor mir, der plötzlich in der Kurve bremst, ich muss stark bremsen, trotzdem kommt das Hinterrad näher, noch stärker bremsen, Hinterrad kommt näher, noch stärker ... mein Hinterrad blockiert, schmiert nach aussen weg und ich liege lang.
Ein schwerer Mann hinter mir semmelt auf mich rauf, fällt aber weicher als ich...
Ellenbogen geprellt und etwas Tapete an Ellenbogen, Hüfte und Knöchel gelassen, Schaltauge verbogen. Grob gerichtet und weitergefahren tun mir nach kurzer Zeit die Beine weh und ich komme kaum noch mit. Die nächsten 30km wird das immer schlimmer, ich kann kaum 30km/h fahren und bin total kaputt. 100km auf der Uhr und wirklich erledigt komme ich heim. "Nie wieder zwei Wochen Pause!" denke ich bei mir.
Als ich zu Hause das Rad in die Garage schieben will, merke ich, dass die Hinterradbemse die ganze Zeit stark bremst, weil sie seitlich einen Schlag bekommen hatte.
Das nächste Segeltraining mache ich mit Schleppanker.
Alles geht gut, die Sprints laufen ganz OK, bei 65km geht es mir noch sehr gut. Dann ein neuer vor mir, der plötzlich in der Kurve bremst, ich muss stark bremsen, trotzdem kommt das Hinterrad näher, noch stärker bremsen, Hinterrad kommt näher, noch stärker ... mein Hinterrad blockiert, schmiert nach aussen weg und ich liege lang.
Ein schwerer Mann hinter mir semmelt auf mich rauf, fällt aber weicher als ich...
Ellenbogen geprellt und etwas Tapete an Ellenbogen, Hüfte und Knöchel gelassen, Schaltauge verbogen. Grob gerichtet und weitergefahren tun mir nach kurzer Zeit die Beine weh und ich komme kaum noch mit. Die nächsten 30km wird das immer schlimmer, ich kann kaum 30km/h fahren und bin total kaputt. 100km auf der Uhr und wirklich erledigt komme ich heim. "Nie wieder zwei Wochen Pause!" denke ich bei mir.
Als ich zu Hause das Rad in die Garage schieben will, merke ich, dass die Hinterradbemse die ganze Zeit stark bremst, weil sie seitlich einen Schlag bekommen hatte.
Das nächste Segeltraining mache ich mit Schleppanker.