
Das "Hoppla" des Tages
- trigger
- Unter fadenscheinigen Ausreden nicht mit owagner Essgehenwoller
- Beiträge: 5010
- Registriert: 15. Feb 2004 12:04
- Wohnort: München
Re: Das "Hoppla" des Tages
In der zweiten Klasse spricht er, wie Herr Mofi schreibt.
Re: Das "Hoppla" des Tages
Mofi schreibt zweitklassig? 

Re: Das "Hoppla" des Tages
Wenn ich jetzt ohne böswillige Interpreationen Herrn Trigger beim Worte nehme, dann denke ich, dass er sagen wollte, dass Mofi so schreibt, wie ein Kind, das die zweite Grundschulklasse besucht, spricht.Barus hat geschrieben:Mofi schreibt zweitklassig?
Damit ist der Konflikt bereits entschärft, Beo, und Sie können die Chips-Tüte wieder zumachen.
Zuletzt geändert von joswig am 12. Okt 2007 10:03, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Das "Hoppla" des Tages
Und jetzt?
Re: Das "Hoppla" des Tages
Nix jetzt. Wir können uns wieder etwas anderem, z.B. Einkaufszetteln zuwenden.
Re: Das "Hoppla" des Tages
Als ich mal ein Schloss kaufen wollte, jaja, damals...
Also damals dachte ich, dass ich neben einem gastronomischen Gewerbe auch ein Museum mit wechselnden Ausstellungen einrichten könnte; das "Museum der kleinen Dinge".
Eine der Expositionen sollte dabei die besagte Einkaufszettel-Ausstellung sein.
Also damals dachte ich, dass ich neben einem gastronomischen Gewerbe auch ein Museum mit wechselnden Ausstellungen einrichten könnte; das "Museum der kleinen Dinge".
Eine der Expositionen sollte dabei die besagte Einkaufszettel-Ausstellung sein.
Re: Das "Hoppla" des Tages
Entschuldigen Sie alle, aber das muss jetzt natürlich sein:mordsfilm hat geschrieben:das "Museum der kleinen Dinge"
Hätten Sie Fischermanns Glied mit in die Ausstellung genommen? (Ein nicht unerheblicher Teil der Forenbewohner musste ja das Kleinteil damals auf der Hollenser Terasse ansehen und weiss, wovon ich spreche)
Re: Das "Hoppla" des Tages
Ich habe ein Schloss gekauft, allerdings stelle ich das Rad nur selten aus...mordsfilm hat geschrieben:Als ich mal ein Schloss kaufen wollte, jaja, damals...
Also damals dachte ich, dass ich neben einem gastronomischen Gewerbe auch ein Museum mit wechselnden Ausstellungen einrichten könnte; das "Museum der kleinen Dinge".
Eine der Expositionen sollte dabei die besagte Einkaufszettel-Ausstellung sein.