Frau M. soll am 22.12.2006 in der gemeinsamen Wohnung ihren Ehemann während einer Auseinandersetzung als "Schwein" und "Arsch"
bezeichnet, ihm eine Fernbedienung gegen den Oberkörper geworfen, dem Geschädigten mit ihren Fingernägeln Gesicht und Hals zerkratzt sowie dem Zeugen mehrfach schmerzhaft in den Schrittbereich gegriffen haben. Anschließend soll sie einen Großteil der Wohnungseinrichtung zerstört sowie gegenüber dem Zeugen geäußert haben, dass sie ihn in der Nacht vergiften würde.
Frau M. soll am 22.12.2006 in der gemeinsamen Wohnung ihren Ehemann während einer Auseinandersetzung als "Schwein" und "Arsch"
bezeichnet, ihm eine Fernbedienung gegen den Oberkörper geworfen, dem Geschädigten mit ihren Fingernägeln Gesicht und Hals zerkratzt sowie dem Zeugen mehrfach schmerzhaft in den Schrittbereich gegriffen haben. Anschließend soll sie einen Großteil der Wohnungseinrichtung zerstört sowie gegenüber dem Zeugen geäußert haben, dass sie ihn in der Nacht vergiften würde.
Ist das aus Ihrem neuen Film?
Der Sinn eines Hobbys ist es mit größtmöglichem Aufwand ein völlig sinnfreies Ergebnis hervorzurufen.
Aus den Ankündigungen der heutigen Prozesse AG HH:
N. wird beschuldigt, am 08.04.2004 gegen 10.10 Uhr gemeinsam mit seiner geschiedenen Frau sowie seinem zur Tatzeit 11jährigen Sohn in einen Klassenraum der Schule Billbrookdeich gestürmt zu sein und dort die damals 9 Jahre alte Schülerin A. am Arm gepackt und festgehalten zu haben, während sein Sohn entsprechend dem zuvor gefassten Tatplan von hinten auf die Geschädigte sprang, diese schlug sowie boxte und ihr die Ohrringe herausriss.