Der Schmerz des Tages
Re: Der Schmerz des Tages
Aber gevögelt hat er wenig, was? Und da wollen Sie Urlaub im Kloster machen?
Re: Der Schmerz des Tages
SchdT 1
Töchter, die bis spät in die Nacht aufbleiben, auf jeden Weckversuch mit "jaja" (japanisch für nein) antworten und dann tödlich beleidigt sind, wenn sie tatsächlich ohne Frühstück zur Schule gefahren werden.
Töchter, die bis spät in die Nacht aufbleiben, auf jeden Weckversuch mit "jaja" (japanisch für nein) antworten und dann tödlich beleidigt sind, wenn sie tatsächlich ohne Frühstück zur Schule gefahren werden.
Re: Der Schmerz des Tages
SchdT 1
Beim Hallentraining gleich den ersten Schuss in die Eier zu bekommen.
Beim Hallentraining gleich den ersten Schuss in die Eier zu bekommen.
Re: Der Schmerz des Tages
SchdT 2
Beim Hallentraining einen Ball von unten aus einem halben Meter Entfernung gegen die Nase zu bekommen ("ich WOLLTE ihn lupfen..."), so dass man den Boden und seine Klamotten mit Blut versaut und am nächsten Morgen aussieht wie ein mäßig erfolgreicher Boxer.
Beim Hallentraining einen Ball von unten aus einem halben Meter Entfernung gegen die Nase zu bekommen ("ich WOLLTE ihn lupfen..."), so dass man den Boden und seine Klamotten mit Blut versaut und am nächsten Morgen aussieht wie ein mäßig erfolgreicher Boxer.
Re: Der Schmerz des Tages
SchdT 3
Vom Nasenlupfertrefferhaber den Ball per Volleyschuß nochmal in die Eier zu kriegen.
Vom Nasenlupfertrefferhaber den Ball per Volleyschuß nochmal in die Eier zu kriegen.
Re: Der Schmerz des Tages
SchdT 4
Beim Hallentraining einen Schuß aus einem halben Meter Entfernung gegen die Schläfe zu bekommen ("Scheiße, nicht schon wieder. Heute kriegen wir ihn aber kaputt...")
Beim Hallentraining einen Schuß aus einem halben Meter Entfernung gegen die Schläfe zu bekommen ("Scheiße, nicht schon wieder. Heute kriegen wir ihn aber kaputt...")
Re: Der Schmerz des Tages
SchdT 5
Die Summe aus SchdT 1-4 am nächsten Morgen.
Die Summe aus SchdT 1-4 am nächsten Morgen.
Re: Der Schmerz des Tages
Lieber Mofi,
wir alle wissen, dass es beruflich und damit auch finanziell bei Ihnen im Moment etwas 'hakt'. Das ist wirklich bedauerlich aber
a) kein Grund sich etwas anzutun (es gibt am Ende auf für Sie HIV, wenn es nötig sein sollte) und
b) wenn, dann nicht so.
Herzlichst Ihr
Joswig
wir alle wissen, dass es beruflich und damit auch finanziell bei Ihnen im Moment etwas 'hakt'. Das ist wirklich bedauerlich aber
a) kein Grund sich etwas anzutun (es gibt am Ende auf für Sie HIV, wenn es nötig sein sollte) und
b) wenn, dann nicht so.
Herzlichst Ihr
Joswig
Re: Der Schmerz des Tages
Wie dann?joswig hat geschrieben: b) wenn, dann nicht so.
Mein Fahrradersatz ist stationär.
Dem kommen so selten Autotüren in den Weg.
Re: Der Schmerz des Tages
Herr Mofi, sie muessen sich mehr verKAHNisieren!
Wenn wieder mal Ihre Abwehr versagt und Sie direkt in die Feuerlinie geraten sind, dann muessen Sie die mal so richtig zusammenschreien, dabei wuergen oder auch mal kraeftig durchschuetteln, und Ihren heissen Atem mit situativ angepasster Stimmbandspannung ca. 1cm vor deren Gesicht applizieren.
Bei den gegnerischen Angreifern dann noch vorbeugend Eindruck machen, indem man beim Rauslaufen das gestreckte Bein vorschickt und bei nur geringster Beruehrung mit dem Angreifer genau so verfaehrt wie mit Ihren Abwehrrecken.
Das wird Ihnen erlauben kuenftig vom Training mit einem Hoechstmass innerer Ruhe nach Hause fahren zu koennen um am naechsten Tag uns nur noch von groessten Gluecksgefuehlen berichten zu koennen.
Wenn wieder mal Ihre Abwehr versagt und Sie direkt in die Feuerlinie geraten sind, dann muessen Sie die mal so richtig zusammenschreien, dabei wuergen oder auch mal kraeftig durchschuetteln, und Ihren heissen Atem mit situativ angepasster Stimmbandspannung ca. 1cm vor deren Gesicht applizieren.
Bei den gegnerischen Angreifern dann noch vorbeugend Eindruck machen, indem man beim Rauslaufen das gestreckte Bein vorschickt und bei nur geringster Beruehrung mit dem Angreifer genau so verfaehrt wie mit Ihren Abwehrrecken.
Das wird Ihnen erlauben kuenftig vom Training mit einem Hoechstmass innerer Ruhe nach Hause fahren zu koennen um am naechsten Tag uns nur noch von groessten Gluecksgefuehlen berichten zu koennen.