Guten Morgen,
Re: Guten Morgen,
Sachdatmanichsolaut!
Re: Guten Morgen,
Passen'se nur auf, dass Mofi Ihnen nicht als Nord-Ost-Kapitalisten (à la Haffenloher) eine Rolle in seinem Manuskript verpasst.
Re: Guten Morgen,
Jaja, "Allah".
Re: Guten Morgen,
Juergen S hat geschrieben:Passen'se nur auf, dass Mofi Ihnen nicht als Nord-Ost-Kapitalisten (à la Haffenloher) eine Rolle in seinem Manuskript verpasst.
Hm, Sie bringen mich da auf eine Idee...
Mal sehen, so etwa in Band vier dürfte eine Rolle für den Herrn Tierproduzent drin sein...
Re: Guten Morgen,
Schreiben Sie auch dann Band IV, wenn Band I gar nicht verlegt wird?
Schreiben Sie auch dann Band IV, wenn Band I zwar verlegt aber nicht verkauft wird?
Schreiben Sie auch dann Band IV, wenn Band I zwar verlegt aber nicht verkauft wird?
- hausmeisterchen
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- Registriert: 14. Sep 2006 17:17
Re: Guten Morgen,
Ich hab meine Bahnbuchung verlegt.
Der Sinn eines Hobbys ist es mit größtmöglichem Aufwand ein völlig sinnfreies Ergebnis hervorzurufen.
Re: Guten Morgen,
Auf welchen Termin?
Re: Guten Morgen,
Ja.joswig hat geschrieben:Schreiben Sie auch dann Band IV, wenn Band I gar nicht verlegt wird?
Schreiben Sie auch dann Band IV, wenn Band I zwar verlegt aber nicht verkauft wird?
Ja.
Es ist keine Auftragsarbeit.
Das Schreiben dieser Romane gibt mir so viel, dass es für mich unbezahlbar ist.
Die Verlagsfrage hat überhaupt keinen Einfluss darauf, dass ich diese Chronik in allen sieben Bänden vollenden werde, auch wenn es niemand drucken will.
Sollte sich ein Verlag finden, wäre das ein sehr schöner und traumhafter Nebeneffekt.
Aber er steht nicht im Zentrum des Schaffens.
Re: Guten Morgen,
Gut. Sie haben sicherlich mal gelesen, dass die Bücher kommerziell am erfolgreichsten sind, die nicht im Hinblick auf den kommerziellen Erfolg geschrieben wurden.
Das ist natürlich totaler Quatsch.
Das ist natürlich totaler Quatsch.
Re: Guten Morgen,
So einen Quatsch lese ich nicht.joswig hat geschrieben:Gut. Sie haben sicherlich mal gelesen, dass die Bücher kommerziell am erfolgreichsten sind, die nicht im Hinblick auf den kommerziellen Erfolg geschrieben wurden.
Aber man kann literarisch nur etwas vollbringen, wenn man nicht auf einen Publikumsgeschmack schielt, den man sowieso nicht einschätzen kann, sondern einfach nur versucht, seine Geschichte zu erzählen.
So man denn eine hat.
Falls nicht, bleibt man ein teutonischer Literat, der von Suhrkamp und den Feuilletons hofiert wird und Taxi fährt, um seinen Aldi-Einkauf zu bezahlen.