Das "Hoppla" des Tages
- hausmeisterchen
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Re: Das "Hoppla" des Tages
Nur den Subjektiven, Verzeihung. Sie sagen ja selber, würden Sie mehr E-Mails bekommen wäre jede Einzelne weniger wichtig und Sie nicht mehr so glücklich.
Der Sinn eines Hobbys ist es mit größtmöglichem Aufwand ein völlig sinnfreies Ergebnis hervorzurufen.
Re: Das "Hoppla" des Tages
Ich glaube, Sie haben mich (und Herrn iHausmeisterchen) mißverstanden. Wir beneiden Sie. Wirklich.mordsfilm hat geschrieben:...
Re: Das "Hoppla" des Tages
(Wobei bei mir tatsächlich die Mails, die auch aufs Mobiltelefon gehen, nochmal vorsortiert werden)
Re: Das "Hoppla" des Tages
Auch das habe ich nicht gesagt.hausmeisterchen hat geschrieben:Nur den Subjektiven, Verzeihung. Sie sagen ja selber, würden Sie mehr E-Mails bekommen wäre jede Einzelne weniger wichtig und Sie nicht mehr so glücklich.
Ich sagte eindeutig, es seien nicht ganz unwichtige unter denen gewesen, die ich erst eine Woche später las.
Das impliziert, dass die meisten nicht wirklich bedeutend waren.
Da es bei mir aber insgesamt nur ein Bruchteil der Zahl ist, die Sie erreicht, ist mein Verlust an Lebenszeit ungleich geringer.
Absolut gesehen.
Relativ nicht.
Ich muss mich vielleicht eine Minute am Tag mit mails befassen (direkt, nicht mit dem, was sie vielleicht auslösen).
Sie alleine mit dem Sichten Stunden, offenbar.
Und ich habe niemals behauptet, mein Spam sei bedeutender als Ihrer.
- hausmeisterchen
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Re: Das "Hoppla" des Tages
Wieso ich? Sie meinen Herr owagner?
Ich habe kein Mailproblem. Es ist schlichtweg keine Frage der Menge sondern des Umgangs damit. Und ja, in unserer Branche ist die E-Mail das Kommunikationsmittel Nummer 1, finde ich persönlich super. Dass viele Menschen die E-Mail als Instant Messenger verwenden ist wiederrum nicht so super. Zu wenig Gedanken in zu vielen Zeichen. Dafür dann 5 Mails in 8 Minuten von derselben Person. Leid tun mir aber nur die, die sich gezwungen sehen auch noch direkt darauf zu reagieren. Das gleicht ja oft schon einer Neurose.
Aber insgesamt; Ich freue mich über ganz viele Mails, denn um so höher die Gesamtheit um so mehr Bedeutende. Und bedeutende Mails sind fürs Business ja nicht ganz unwichtig. Insofern bleibt der "Verlust an Lebenszeit" anteilig ja gleich, bei uns, also insgesamt gesehen.
Ich habe kein Mailproblem. Es ist schlichtweg keine Frage der Menge sondern des Umgangs damit. Und ja, in unserer Branche ist die E-Mail das Kommunikationsmittel Nummer 1, finde ich persönlich super. Dass viele Menschen die E-Mail als Instant Messenger verwenden ist wiederrum nicht so super. Zu wenig Gedanken in zu vielen Zeichen. Dafür dann 5 Mails in 8 Minuten von derselben Person. Leid tun mir aber nur die, die sich gezwungen sehen auch noch direkt darauf zu reagieren. Das gleicht ja oft schon einer Neurose.
Aber insgesamt; Ich freue mich über ganz viele Mails, denn um so höher die Gesamtheit um so mehr Bedeutende. Und bedeutende Mails sind fürs Business ja nicht ganz unwichtig. Insofern bleibt der "Verlust an Lebenszeit" anteilig ja gleich, bei uns, also insgesamt gesehen.
Der Sinn eines Hobbys ist es mit größtmöglichem Aufwand ein völlig sinnfreies Ergebnis hervorzurufen.
Re: Das "Hoppla" des Tages
Und wie erklären Sie das?
hausmeisterchen hat geschrieben:Sie sagen ja selber, würden Sie mehr E-Mails bekommen wäre jede Einzelne weniger wichtig und Sie nicht mehr so glücklich.
Re: Das "Hoppla" des Tages
HdT
Thema für Dissertation kristallisiert sich.
Langsam.
Wie das Kristalle ja so tun.
Thema für Dissertation kristallisiert sich.
Langsam.
Wie das Kristalle ja so tun.
Re: Das "Hoppla" des Tages
Schlechtenhügels sicher nicht.
- hausmeisterchen
- Arbeitsloser
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Re: Das "Hoppla" des Tages
So hatte ich Sie verstanden. Wahrscheinlich habe ich Sie falsch verstanden. Korrekt? Bei mir blieb hängen "Wer viele Mails bekommt bekommt mehr Unwichtige als der der wenige Mails bekommt".mordsfilm hat geschrieben:Und wie erklären Sie das?
hausmeisterchen hat geschrieben:Sie sagen ja selber, würden Sie mehr E-Mails bekommen wäre jede Einzelne weniger wichtig und Sie nicht mehr so glücklich.
Der Sinn eines Hobbys ist es mit größtmöglichem Aufwand ein völlig sinnfreies Ergebnis hervorzurufen.