insideR hat geschrieben:irgendwas hat sich da verknotet."
Man darf ITler, der derartige Formulierungen verwenden, übrigens standrechtlich erschiessen.
Das stammt aus dem IT-Ausredenkatalog, Kapitel "Fachchinesisch mag der Kunde nicht".
Im Ausredenkatalog für Autohäuser steht an derselben Stelle: "Da hat der Praktikant wohl etwas falsch gemacht", wobei Praktikant und Lehrling alternierend gegeneinander ausgetauscht werden.
da will uns jemand "verkaufsfähig" machen und kommt gleich mal vorbei.
Ich habe auch eine "Ahnung", welcher Käufer her soll. Ich weiss nur noch nicht, ob er schon in dessen Auftrag handelt. Zumindest hat er die Einstellung des potentiellen Käufers schon ausgesprochen gelobt. Und weiter hätte der 1 MRD F&E-Budget.
Lobos Zielgruppe muss eine andere sein. "In Wahrheit ist die Herstellung von Technologie, vor allem von Software, längst gesellschaftsdefinierend und damit ein politischer Akt", hat er getippt. Das hat jeder Entwickler im Blut, nach "Hello World!".
Wieder kleine Überraschung aus MZ auf dem Konto.
Es geht doch nichts über eine Serie, die im Ausland sehr beliebt ist und die nach Ablauf der 5 Jahre neu lizenziert werden muss. Inklusive Autorenbeteiligung...
Pico hat geschrieben:Den haben Sie aber gefressen.
Na, das ist halt ein bischen so, als würde eine Monographie von Julius Streicher zum Thema "Der positive Einfluß des Judentums in der Physik" auftauchen.