Wahrscheinlich kannte sie die Geschichte vom gespaltenen Oppenheimer.insideR hat geschrieben:Jo, mach ich.
Zum alten Sack: Seine Frau passte immer auf.
Das schlechteste Werkzeug, das Ihr jemals benutzen mußtet...
Mein schlechtestes Werkzeug ist meine Stichsäge. Das Ding ist so leicht, dass es dem Namen 'Pendelhub'-Stichsäge alle Ehren macht. Wenn man damit sägt, bewegt sich die Säge stärker, als das Blatt. Außerdem ist das Kunststoffding so labil, dass man die Neigungseinstellung nicht wirklich arretieren kann. Es ist nahezu unmöglich damit einen geraden Schnitt hinzubekommen. Zumal, wenn man mit Mafell und Makita-Sägen gearbeitet hat...
Damit komme ich gleich zu Vaters schlimmsten Werkzeug. Er hat mal einen Nußkasten geschenkt bekommen. Jedes Mal, wenn ich ich benutzt habe, ist irgendwas kaputt gegangen. Nüsse gesprengt/ausgekatscht, Verlägerungen abgedreht, Winkelstück geborsten... Also habe ich jedes Mal Ersatz von Hazet gekauft. Mittlerweile hat er einen richtig guten Nußkasten, den ich hoffentlich vererbt bekomme.
Damit komme ich gleich zu Vaters schlimmsten Werkzeug. Er hat mal einen Nußkasten geschenkt bekommen. Jedes Mal, wenn ich ich benutzt habe, ist irgendwas kaputt gegangen. Nüsse gesprengt/ausgekatscht, Verlägerungen abgedreht, Winkelstück geborsten... Also habe ich jedes Mal Ersatz von Hazet gekauft. Mittlerweile hat er einen richtig guten Nußkasten, den ich hoffentlich vererbt bekomme.
- fisherman
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Wasn das denn ? 1x VHS für die WiDia-SpitzeVidaspitze
Ich muss ja auch immer alles haben. Deshalb habe ich mir mal eine
Hakenbindemaschine gekauft, samt 200 Haken und Vorfachmaterial.
Es ist mir NIEMALS gelungen, mit dem Drecksding auch nur einen Haken
an der Monofil-Schnur einigermassen haltbar zu verknoten.
Wenn ein Fisch einen solchermassen produzierten Knoten sieht, lacht er
sich tot und schwimmt bauchoben.
jo
ICH BINNE NICHT TOT