Fuck the lemon!

[mordsfilm]

Ich habe hier etwas gefunden, das geradezu öhmtestwürdig ist.

Ich möchte es der Gemeinde nicht vorenthalten.

http://www.n-tv.de/5420082.html

Für nachrückende Generationen, die gerne wüßten, wovon die Rede war (falls es sowas überhaupt einmal geben wird...), hier das Ganze noch in Reinschrift, falls der Link zu einem späteren Zeitpunkt mal nicht mehr funktioniert.


Quelle: n-tv.de

"Beischlaf mit Zitrone"

Abiturienten gegen Haribo

Abiturscherz mit Folgen: Mit einem Brief an den Süßwarenhersteller Haribo wegen des angeblich lüsternen neuen "Maoam"-Männchens haben Schüler einen Medienrummel ausgelöst. Die Abiturienten des katholischen Internats Kolleg St. Blasien im Schwarzwald hatten das neue Design des Fruchtgummis zum Scherz als pornografisch kritisiert, sagte der stellvertretende Schulleiter Ralph Mertens am Mittwoch.

Das Schreiben sei jedoch ins Internet gestellt worden und dort auf eine große Resonanz gestoßen. Das Anfang des Jahres überarbeitete "Maoam"-Männchen werde auf der Verpackung in eindeutig sexuellen Positionen dargestellt, schrieben die Schüler. Zu sehen sei unter anderem "der Beischlaf mit einer Zitrone".

"Es war ein Scherz und mehr nicht", sagte Mertens. Seit der Brief öffentlich sei, könne sich die Schule vor Anfragen kaum noch retten. Das katholische Internat gerate dadurch in ein falsches Licht. Der Bonner Hersteller Haribo habe auf den Schülerbrief sofort reagiert und sich mit der Kritik ernsthaft auseinander gesetzt, sagte Mertens.

"Wir haben diese Geschichte mit Humor aufgenommen", sagte Haribo-Sprecher Marco Alfter. Die Verbreitung des Schreibens im Internet habe dazu geführt, dass das Unternehmen mit entsprechenden E-Mails und Briefen überhäuft werde. "Wir sind von dem Ansturm total überrascht worden. Wir bekommen sogar Reaktionen aus Japan und den USA", sagte Alfter. In der Mehrzahl sei die Resonanz positiv. Die Kritik der katholischen Schüler werde von den Verbrauchern überwiegend als witzig angesehen.

[DerBildRiese]

"St. Blasien" - Gute Namen haben Sie ja, die Katholiken.