Wenn geistige Freiheit und Machtstreben eine Frage der Wahl ist und Macht, als Unerreichbares, dem Bedürfnis dem Schöpfer näher zu sein als andere, gleich der Todessehnsucht, eine Erklärung für die nicht-Existenz Gottes ist, sind wir dann nicht alle Tiere, die den Keim der Vernichtung in unserem Machtstreben tragen, mit Intelligenz als einer naturgegebenen Waffe zum überleben ausgesattet ignorieren, dass wir uns nur beschränken, der Unterdrückung und des Devotismus wegen aus Angst zu verhungern.
Wenn die einzig gültige Wahrheit in der Welt die Elemente, Lust und ein knurrender Magen ist, wieso haben sie sich dann nicht anders entschieden?
Zünden Sie schon mal den Scheiterhaufen an, Herr Wagner.