Deutsche Literatur, global gesehen
Da kann ich JJ nur bestätigen. Ich kannte mal eine Prostituierte aus Kiel, die war überhaupt nicht zickig, gehörte dort zu so ner Kirchenorganisation, die sich <DEPPENACCENT> Angels nannten. Hatte sehr viiiiiiel Charakter die Frau. ( Um es vorweg zu nehmen, die Bekanntschaft hatte nichts mit Geld zu tun! )
Auch wenn das sonst meine Art ist, diesmal wusste ich, wovon ich schreibe.SIM_Blackblade hat geschrieben:Hast Du Phänotyp unverstandenerweise benutzt, oder meinst Du das ernst?
Noch nicht. Der Tegtmeier, wie wir ihn kennen, ist ja der alte Tegtmeier. Allerdings ist es schön auf diese Weise zu erfahren, wer sich hier alles hinter meinem Rücken trifft.SIM_Blackblade hat geschrieben:Ich kann bezeugen, dass Herr Wagner nicht wie Tegtmeier aussieht!
Die Aussage "Ich habe beruflich viel mit Prostituierten zu tun" macht sich auf Partys bestimmt immer gut, oder?13 hat geschrieben:Da kann ich JJ nur bestätigen. Ich kannte mal eine Prostituierte aus Kiel, die war überhaupt nicht zickig, gehörte dort zu so ner Kirchenorganisation, die sich <DEPPENACCENT> Angels nannten. Hatte sehr viiiiiiel Charakter die Frau. ( Um es vorweg zu nehmen, die Bekanntschaft hatte nichts mit Geld zu tun! )
Olli
Aber bitte, wir sind hier doch alle anonym.
Aber es war etwas anders bei ihr. Sie versuchte hier ein bürgerliches/stereotypes Leben aufzubauen mit einem Mann, der regelmässig zur Arbeit geht, einem Haus in einer Neubausiedlung, einer Stieftochter, für die sie Frühstück machte und dem Freitagabend Sketch-Comedy Programm im TV. Sie scheiterte nicht an ihrer Vergangenheit, sondern daran, dass ihr Mann sie nicht liebte und sie nur
benutzte, um eine Ehe vorweisen zu können. Er war sehr gut darin, sie seinen Freunden vorzuführe. Nachdem sie ihn verlassen hat, ist sie weiter in das Milieu abgerutscht, dem sie entfliehen wollte, nur dort hat sie die Wärme und Geborgenheit gefunden, die sie suchte.
Aber das war schon lange her...
Aber es war etwas anders bei ihr. Sie versuchte hier ein bürgerliches/stereotypes Leben aufzubauen mit einem Mann, der regelmässig zur Arbeit geht, einem Haus in einer Neubausiedlung, einer Stieftochter, für die sie Frühstück machte und dem Freitagabend Sketch-Comedy Programm im TV. Sie scheiterte nicht an ihrer Vergangenheit, sondern daran, dass ihr Mann sie nicht liebte und sie nur
benutzte, um eine Ehe vorweisen zu können. Er war sehr gut darin, sie seinen Freunden vorzuführe. Nachdem sie ihn verlassen hat, ist sie weiter in das Milieu abgerutscht, dem sie entfliehen wollte, nur dort hat sie die Wärme und Geborgenheit gefunden, die sie suchte.
Aber das war schon lange her...