Deutsche Literatur, global gesehen

Wer Lesen kann und damit angeben muß, was er gerade liest oder gelesen hat
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owagner
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Beitrag von owagner »

Ich hab auch Chips, Salamis und Cola bevorratet!

Olli
13

Beitrag von 13 »

Da kann ich JJ nur bestätigen. Ich kannte mal eine Prostituierte aus Kiel, die war überhaupt nicht zickig, gehörte dort zu so ner Kirchenorganisation, die sich <DEPPENACCENT> Angels nannten. Hatte sehr viiiiiiel Charakter die Frau. ( Um es vorweg zu nehmen, die Bekanntschaft hatte nichts mit Geld zu tun! )
joswig
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Beitrag von joswig »

SIM_Blackblade hat geschrieben:Hast Du Phänotyp unverstandenerweise benutzt, oder meinst Du das ernst? :P
Auch wenn das sonst meine Art ist, diesmal wusste ich, wovon ich schreibe.
SIM_Blackblade hat geschrieben:Ich kann bezeugen, dass Herr Wagner nicht wie Tegtmeier aussieht!
Noch nicht. Der Tegtmeier, wie wir ihn kennen, ist ja der alte Tegtmeier. Allerdings ist es schön auf diese Weise zu erfahren, wer sich hier alles hinter meinem Rücken trifft.
joswig
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Beitrag von joswig »

owagner hat geschrieben:Ich hab auch Chips, Salamis und Cola bevorratet!
Ja und?
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mordsfilm
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Beitrag von mordsfilm »

joswig hat geschrieben:
owagner hat geschrieben:Ich hab auch Chips, Salamis und Cola bevorratet!
Ja und?
Kein Korn!

Also wart Ihr nicht gemeint, Östlicher!
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owagner
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Beitrag von owagner »

13 hat geschrieben:Da kann ich JJ nur bestätigen. Ich kannte mal eine Prostituierte aus Kiel, die war überhaupt nicht zickig, gehörte dort zu so ner Kirchenorganisation, die sich <DEPPENACCENT> Angels nannten. Hatte sehr viiiiiiel Charakter die Frau. ( Um es vorweg zu nehmen, die Bekanntschaft hatte nichts mit Geld zu tun! )
Die Aussage "Ich habe beruflich viel mit Prostituierten zu tun" macht sich auf Partys bestimmt immer gut, oder?

Olli
joswig
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Beitrag von joswig »

Er ist auch die erste Wahl, um Frauen rumzukriegen.
13

Beitrag von 13 »

Aber bitte, wir sind hier doch alle anonym. :roll:
Aber es war etwas anders bei ihr. Sie versuchte hier ein bürgerliches/stereotypes Leben aufzubauen mit einem Mann, der regelmässig zur Arbeit geht, einem Haus in einer Neubausiedlung, einer Stieftochter, für die sie Frühstück machte und dem Freitagabend Sketch-Comedy Programm im TV. Sie scheiterte nicht an ihrer Vergangenheit, sondern daran, dass ihr Mann sie nicht liebte und sie nur
benutzte, um eine Ehe vorweisen zu können. Er war sehr gut darin, sie seinen Freunden vorzuführe. Nachdem sie ihn verlassen hat, ist sie weiter in das Milieu abgerutscht, dem sie entfliehen wollte, nur dort hat sie die Wärme und Geborgenheit gefunden, die sie suchte.

Aber das war schon lange her...
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owagner
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Beitrag von owagner »

Und die Moral von der Geschichte?

Das Freitag-Abend-Sketch-Comedy-Programm ruiniert jeden.

Olli
13

Beitrag von 13 »

Moral, pah! Ein Schleier, den die Braut bei der Hochzeit vor ihrem Gesicht
trägt.
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